home
***
CD-ROM
|
disk
|
FTP
|
other
***
search
/
DS-CD ROM 2 1993 August
/
DS CD-ROM 2.Ausgabe (August 1993).iso
/
geschaef
/
ds0033
/
gsauf.166
/
NETZ.TXT
< prev
next >
Wrap
Text File
|
1993-02-01
|
3KB
|
77 lines
┌──────────────────────────────────────────────────────────┐
│ │
│ DIE GS-AUFTRAGSBEARBEITUNG VERSION 1.6x │
│ (c) 1986 - 1993 │
└──────────────────────────────────────────────────────────┘
┌──────────────────────────────────────────────────────────┐
│ Hinweise zum Einsatz des Programmes im Netzwerk │
└──────────────────────────────────────────────────────────┘
┌────────────────────────────────┐
│ Netzwerkfähige Programmversion │
└────────────────────────────────┘
GS-Auftrag verwendet für alle seine netzwerkbezogenen
Operationen ausschließlich DOS-Aufrufe, das Programm läuft
also in allen Netzwerken, die gemäß dem DOS-Standard
entworfen sind. Sie benötigen dafür MS/PC-DOS 3.30 oder
höher. Wir empfehlen den Einsatz von Novell-Netware!
Die Shareware-Version ist standardmäßig netzwerkfähig. Wenn
Sie eine netzwerkfähige Vollversion wünschen, weisen Sie uns
darauf bitte bei Ihrer Bestellung hin.
┌──────────────────────────────┐
│ Umgebungsvariable GS / FILES │
└──────────────────────────────┘
Um den jeweiligen Arbeitsplatz eindeutig identifizieren zu
können, fügen Sie in Ihre Datei AUTOEXEC.BAT (oder z.B.
GSAUF.BAT) folgende Zeile ein:
...
SET GS=abc
...
Dabei ist "abc" eine beliebige Kombination aus maximal 3
Buchstaben oder Zahlen, die bei jedem Arbeitsplatz
unterschiedlich sein müssen, um die einwandfreie Funktion
des Programmes zu gewährleisten.
Erhöhen Sie in der Datei CONFIG.SYS die Anzahl der Files auf
30:
...
FILES=30
...
Falls Sie den DOS-Befehl SHARE einsetzen müssen, sollten Sie
ihm etwas mehr Hauptspeicher gönnen, als die Standard-
einstellung vorsieht. Probieren Sie folgenden Aufruf:
SHARE /f:4096 /l:255 (4 KB Speicher, 255 Dateien)
┌─────────────────────────────────┐
│ Probleme bei einigen Netzwerken │
└─────────────────────────────────┘
Einige Netzwerkprogramme sind nicht in der Lage, die
gemeinsamen Lesezugriffe in der Datei GSAUF.EXE (bedingt
durch die dynamischen Overlays) automatisch zu verwalten.
Abhilfe: Setzen Sie die GSAUF.EXE auf READ-ONLY oder in den
SHARED-MODUS (z. B. mit einem Netzwerk-Utility-
Programm wie FLAG.EXE oder ATTRIB.EXE ...).
Beispiel: attrib +r gsauf.exe
Weitere Informationen finden Sie in der Datei PROBLEME.TXT !
... ende netz.txt ...